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News & Presse

Pressestimmen

u.a. von ARD, rbb, Deutschlandfunk, Tagesspiegel, FÜR SIE, Bayern online

Die Berliner Zeitung interviewt Christoph Uhl am 18. April 2020 zum Krisenmanagement in Teams während der Coronakrise und wie Führungskräfte in dieser Situation optimal agieren können. Mehr…

Die BERLINER MORGENPOST spricht am 01. Juli 2019 mit Christoph Uhl über die Zufriedenheit von Fach- und Führungskräften mit ihrer Arbeit und was unzufriedene Beschäftigte tun können, um ihre Situation zu verbessern. Mehr…

Der Tagesspiegel bringt am 30. März 2019 Empfehlungen des Beraters Christoph Uhl zu Verhandlung von Arbeitsverträgen und Gehältern im Öffentlichen Dienst.

Die BERLINER SPARKASSE befragt am 01. Oktober 2019 in Ihrem Kundenmagazin den Coach Christoph Uhl zum besten Umgang mit nervivgen Kollegen. Mehr…

Der Deutschlandfunk befragt den Berater Christoph Uhl am 02. April 2018 zu Empfehlungen an die neue Bundesregierung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit der Koalitionspartner.

Der Tagesspiegel interviewt am 08. Oktober 2015 Christoph Uhl zu den „Deutschen Gründer- und Unternehmertagen“. Vor allem geht es um die Rahmenbedingungen von heutiger Arbeit, unabhängig von Raum und Zeit, und die Bedeutung von Selbstorganisation. Mehr…

Die japanischen NHK-Nachrichten (vglb. ARD-Tagesschau) interviewen am 24. April 2015 Christoph Uhl zu der Frage, welche Auswirkungen individuelle Faktoren auf das Arbeits- und Berufsleben haben. Hintergrund ist der Absturz des Germanwings-Flugzeuges in den französischen Alpen.

Für den MotivationsBlog (März 2013) haben die Initiatoren Christoph Uhl interviewt, um Genaueres über die Bedeutung von Motivation zu erfahren, wie Unternehmer und Selbständige motiviert werden können, welche Rolle Emotionen dabei spielen und wie man sich selbst am besten verhalten könnte.

Der rbb befragt am 14. Juni 2012 den Berater Christoph Uhl, welche Empfehlungen es für Menschen gibt, die ihren Beruf oder ihr Studium wechseln wollen. Ist man ein Scheiterer, wenn man wechselt? „Auf keinen Fall“, so Uhl. „Im Gegenteil: Das ist in den meisten Fällen das einzig Richtige. Denn wer in seinem Beruf nicht zufrieden ist, zahlt auf die Dauer einen zu hohen emotionalen Preis. Das rächt sich früher oder später, ob wir es wollen oder nicht.“

Tagesspiegel, 23. Oktober 2010: Interview mit Christoph Uhl zur Bedeutung einer guten Selbstorganisation. Unter anderem heißt es: „Wer sich, seine Kompetenzen, Neigungen und Grenzen gut kennt, hat es leichter mit der Entscheidung, auf welche Aufgaben und Tätigkeiten er sich konzentriert“, sagt der Coach Uhl.

Deutsche Welle (ARD), 17. Juni 2010: Interview mit Christoph Uhl in einem internationalen Beitrag zu einer aktuellen Studie, in der persönliche Faktoren für den Erfolg in hochrangigen Managementberufen untersucht wurden. Unter anderem heißt es: „Es gibt viel, was mit der passenden Haltung möglich ist. Denn unterschiedliches Verhalten erzeugt unterschiedliche Wirkungen“, sagt Uhl.

FÜR SIE, 28. Oktober 2008: Bericht über Christoph Uhl und die Möglichkeiten des Telefon- und eMail-Coachings. Unter anderem heißt es: Bei vielen Problemen im Beruf kann ein Expertenrat helfen, doch das persönliche Einzel-Coaching ist nicht immer erschwinglich und oft auch nicht nötig. „Mobiles Coaching eignet sich prima, wenn es um konkrete Fragestellungen geht, bei Gehaltsverhandlungen oder bei Tipps für ein besseres Zeitmanagement“, sagt der langjährige Coach Christoph Uhl.

B° Bayern-online, 13. Mai 2008, Bericht über den Coach Christoph Uhl unter der Überschrift „Ehre Deine Stärken, und es ist egal, welche Schwächen Du hast“. Zur Einleitung heißt es:  Bei der Lösung eines Problems oder einer schwierigen Lebenslage übersehen viele Menschen ihre bereits vorhandenen Ressourcen. Tatsächlich jedoch sind die bestehenden Stärken zumeist völlig ausreichend für ein zufriedenes Leben. 10 Tipps zeigen, wie es anders gehen kann.

FÜR SIE, 11. Dezember 2007, Titelthema über Bewerbungs- und Karrierecoaching. Darin heißt es unter anderem: Um sich eine bessere Wahrnehmung zu verschaffen, geht es mehr um die weichen Faktoren. Welche Talente zeichnen mich aus? Was bringt mir Freude? Welche Fähigkeiten werden besonders geschätzt? Der Berliner Coach Christoph Uhl: „Wenn ich mir beispielsweise Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit als meine persönlichen Stärken wachrufe und gleichzeitig aufhöre, mich mit meiner Schüchternheit zu beschäftigen, verändert das die innere Haltung.“

Tagesspiegel, 7. Oktober 2007, Berichtet über das Karriere- und Bewerbercoaching von Christoph Uhl. Unter der Überschrift „Das passt“ heißt es unter anderem: Wenn Arbeitnehmer ihre persönlichen Stärken kennen, wissen sie auch, für welchen Arbeitsplatz und welches Unternehmen sie geeignet sind. Die wenigsten Bewerber seien sich über ihre Stärken sehr detailliert im Klaren. Dabei sei es in der Bewerbung besonders wichtig, diesen persönlichen Vorteil als Gewinn für das Unternehmen hervorzuheben. Der Berliner Coach Christoph Uhl arbeitet mit seinen Klienten heraus, was sie von Mitbewerbern abhebt und für Unternehmen attraktiv macht.